Die Gewebeabschnitte liegen als Stapel vor und werden von einem pneumatischen Handhabungsgerät mit Hilfe eines Sauggreifers vereinzelt und auf eine Plattform gelegt. Dort werden sie zuerst gewogen und dann von unten über eine LED-Beleuchtung durchleuchtet. Ein zweiter Satz LEDs führt danach eine Belichtung von oben durch. Eine oberhalb angebrachte Mega-Pixel-Kamera nimmt die jeweiligen Bilder auf und übergibt sie einer Software, die die Gewebeabschnitte auf Maßhaltigkeit und Vollständigkeit prüft. In Abhängigkeit des Ergebnisses sortiert das Handhabungsgerät die Abschnitte zu i.O.- oder n.i.O.-Stapeln.